Naxos: Größte und vielleicht interessanteste der Kykladen-Inseln

Text und Fotos: © Astrid Scharlau – azalas.de

Portara auf Naxos

Portára auf Naxos

Die Insel Naxos ist mit fast 400 qkm nicht nur die größte Insel der Kykladen, sondern auch die landschaftlich abwechslungsreichste. Mitten in der Ägäis gelegen bietet sie alles, was das Herz sich wünschen kann, von langen Sandstränden über idyllische Bergdörfer zu kargen Berggipfeln und üppigen Flusstälern. Naxos ist ideal als Ziel nicht nur für Windsurfer und Strandurlauber, sondern auch für Wanderfreunde und an Kultur und Geschichte Interessierte. Es gibt zahlreiche bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, die den Besucher zu einer Erkundungstour durch die Geschichte einladen – von bronzezeitlichen Siedlungen über archaische Tempel und byzantinische Kirchen bis zu traditionellen Ölmühlen.

Der Hauptort Chóra

Paralia in Chora auf Naxos

Paralia in Chora auf Naxos

Chóra, der Hauptort der Insel, begrüßt Besucher*innen mit seinem Fähr- und Yachthafen, der belebten Paralía (Hafenpromenade) und dem venezianischen Kastro mit mehreren sehenswerten Museen, umgeben von den malerischen kleinen Gassen des alten Stadtkerns mit zahlreichen hübschen Lädchen und Restaurants. Nicht zu vergessen die berühmte Portára, das gigantische Tor eines archaischen Apollon-Tempels, Wahrzeichen der Insel.

Wehrturm des venezianischen Kastros

Wehrturm des venezianischen Kastros

Sonnenuntergang am Hafen

Sonnenuntergang am Hafen

Naxos - im Kastro

Naxos – im Kastro

Typische Gasse im Kastro

Typische Gasse im Kastro

Die Strände auf Naxos

Der größte Teil des Tourismus auf Naxos konzentriert sich auf den Küstenstreifen, der sich von Chóra Richtung Süden bis nach Agiassós zieht. Hier liegen die langen Sandstrände, an denen Badefreunde die Sonne und das klare, saubere Meer genießen können. An vielen Stellen können Sonnenschirme und Liegen gemietet werden. In geringer Entfernung vom Meer befinden sich Tavernen und Bars sowie unzählige kleine Pensionen und andere Übernachtungsmöglichkeiten. Die Strände südlich von Chóra sind außerdem das Windsurfer-Paradies der Ägäis. Hier kommen die Freunde dieses Wassersports durch die kräftigen, im Sommer fast ununterbrochen wehenden Meltémi-Winde auf ihre Kosten! Auch anderswo auf der Insel gibt es viele Strände, die einen Besuch wert sind. Wer eine längere Autofahrt nicht scheut und auch ein Stück zu Fuß gehen mag, findet immer wieder malerische kleine Strände, die selbst im Sommer nur wenig besucht sind.

Strand von Ágios Prokópios und Ágia Ánna

Strand von Ágios Prokópios und Ágia Ánna

Ágia Ánna, die Touristen-Hochburg von Naxos

Ágia Ánna, die Touristen-Hochburg von Naxos

Strand südlich von Ágia Ánna

Strand südlich von Ágia Ánna

Hawaii Beach - einer der schönsten Strände der Insel

„Hawaii Beach“ – einer der schönsten Strände der Insel

Kleine malerische Hafenort Apollonas ganz im Norden der Insel

Kleine malerische Hafenort Apollonas ganz im Norden der Insel

Strand bei Moutsouna im Osten der Insel

Strand bei Moutsouna im Osten der Insel

Strand von Psilí Ámmos südlich von Moutsouna

Strand von Psilí Ámmos südlich von Moutsouna

Palmenstrand von Pánormos ganz im Südosten

Palmenstrand von Pánormos ganz im Südosten

Die Dörfer der Insel

Über die Insel verstreut liegen zahlreiche größere und kleinere Dörfer. Sie alle haben ihren eigenen Charakter, manche stärker vom Tourismus berührt, andere noch verschlafen und still, wie aus einer anderen Zeit. In fast jedem Dorf gibt es ein Heimatmuseum und eine restaurierte Ölmühle zu besichtigen. Überall findest du gute Tavernen, die oft noch traditionelles Essen mit lokalen Produkten anbieten. In  den meisten Dörfern kann man inzwischen auch übernachten.

Galíni und Engarés

Galíni und Engarés

Gasse in Káto Potamiá

Gasse in Káto Potamiá

Apíranthos

Apíranthos

Gasse in Apíranthos

Gasse in Apíranthos

Kóronos

Kóronos

Esel bei Kóronos

Esel bei Kóronos

Komiakí

Komiakí

Gasse in Komiakí

Gasse in Komiakí

Liónas

Liónas

Moutsoúna

Moutsoúna

Ausflüge und Wanderungen

Das Inselinnere kann man in Ausflügen mit dem Mietwagen erkunden, in Tagestouren mit dem Bus, auf eigene Faust, mit einem gemieteten Fahrrad oder zu Fuß auf den über 15 markierten Wanderwegen, die in alle Gegenden der Insel führen. Die Insel ist sehr vielfältig; jeder Berg, jedes Tal, jede Ecke hat ihren eigenen Charakter. Insbesondere wandernd kommt man in Genuss der Schönheit und Vielfalt der Landschaft und der Natur: Die Wanderwege führen durch kultivierte Täler, die von Olivenhainen und Weinbergen geprägt sind. Sie verlaufen auch durch malerische Eichenwälder und grüne, dicht bewachsene Flusstäler. Dabei stößt man auf überraschende Quellen und sogar auf einen idyllischen Wasserfall. Der Weg führt weiter auf öde Berggipfel und durch menschenleeres, verlassenes Hügelland. Hier dominiert die wilde Macchie und Strauchvegetation, und nur gelegentlich begegnet man einer Ziegenherde.

Alter Maultierpfad zwischen Apíranthos und Moutsoúna

Alter Maultierpfad zwischen Apíranthos und Moutsoúna

Pfad bei Kóronos

Pfad bei Kóronos

Zwischen Apíranthos und Danakós - Wanderweg 3

Zwischen Apíranthos und Danakós – Wanderweg 3

Bei Moní - Wanderweg 8

Bei Moní – Wanderweg 8

Abstieg am Westhang des Fanári - Wanderweg 8

Abstieg am Westhang des Fanári – Wanderweg 8

Zur Zeus-Höhle - Wanderweg 2

Zur Zeus-Höhle – Wanderweg 2

Bei Keramí - Wanderweg 3

Bei Keramí – Wanderweg 3

Bei Komiakí - Wanderweg 9

Bei Komiakí – Wanderweg 9

Beim Apáno Kástro - Wanderseg 6

Beim Apáno Kástro – Wanderweg 6

Am Wasserfall von Routsoúnas - Wanderweg 12

Am Wasserfall von Routsoúnas – Wanderweg 12

Die Sehenswürdigkeiten von Naxos

Naxos als größte Insel der Kykladen spielte in vielen Epochen der Geschichte eine besondere Rolle in der Region. So war sie beispielsweise eines der Zentren der Kykladenkultur mit ihren bemerkenswerten Marmoridolen in der frühen Bronzezeit (3. Jahrtausend v. Chr.). Während der archaischen Epoche (6. Jhd. v. Chr.) wurden auf Naxos die ersten und größten Marmorstatuen in ganz Griechenland hergestellt und der wichtige „inselionische“ Tempelbaustil entwickelt. Aus der byzantinischen Epoche sind auf Naxos mehr bedeutende, mit Wandmalereien ausgeschmückte Kirchen erhalten als in der ganzen übrigen Ägäis, während die Insel ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts Sitz des venezianischen „Herzogtums der Ägäis“ war. Von besonderem Interesse sind auch die zahlreichen Zeugnisse aus der jüngeren Zeit: Die traditionelle Selbstversorger-Wirtschaft war – wie auf allen abgelegeneren Inseln der Ägäis auch – noch bis in die 60er und 70er Jahre des 20. Jahrhunderts lebendig.

Demeter Tempel

Der Demeter-Tempel ist ein kleiner und einzigartiger Bau aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. Besonders für Archäologen ist er von großem Interesse. Von den drei Tempeln der Insel ist er der einzige, an dem die inselionische Bauweise bis in das letzte Bauteil vollständig rekonstruiert werden kann.

Demeter-Tempel auf Naxos

Heiligtum in Flerió

Bei Flerió liegt ein interessantes, kleines, archaisches Heiligtum, das den Halbgöttern Otos und Ephialtis als Beschützern des nahegelegenen Marmorsteinbruchs geweiht war.

Heiligtum in Flerio

Turm von Cheimarrou

In den wehrhaften Turm von Chimárrou aus der hellenistischen Epoche konnten sich die Bewohner des direkt daneben gelegenen Gehöfts bei einem Piratenüberfall zurückziehen.

Turm von Cheimarrou

Wehrturm Agiá

Der Wehrturm von Agiá wurde, wie viele ähnliche Türme auf der Insel von den katholischen Feudalherren errichtet. Ihnen gehörten seit dem Jahr 1207 die Ländereien der Insel, als Naxos vom venezianischen Kreuzfahrer Marco Sanudo eingenommen wurde.

Wehrturm von Agia

Steinkreise Tsikalarió

Die Steinkreise bei Tsikalarió sind die Überreste von Tumulus-Gräbern aus der geometrischen Epoche (11. bis 8. Jhd. v. Chr.). Das sehr ungewöhnliche Gräberfeld hat den Archäologen einige Rätsel aufgegeben. Fundstücke der Ausgrabungen sind im Archäologischen Museum von Chóra ausgestellt.

Steinkreis bei Tsikalario

Kuppelgrab

Das mykenische Kuppelgrab bei Komiakí gehört zu den unbekannteren Sehenswürdigkeiten von Naxos. Es ist eines von nur sehr wenigen Gräbern seiner Art auf den Kykladen.

Kuppelgrab bei Komiaki

Panagia Drosiani

Die Kirche Panagía Drosianí bei Moní ist eine der ältesten Kirchen Griechenlands. Sie ist mit sehr seltenen und ungewöhnlichen Wandmalereien ausgeschmückt, von denen einige schon aus dem frühen 7. Jahrhundert stammen.

Panagia Drosiani auf Naxos

Wandmalereien

Keine andere Insel in der Ägäis besitzt so viele mit wertvollen Wandmalereien ausgestattete byzantinische Kirchen wie Naxos. Hier eine im 14. Jahrhundert angefertigte Abbildung eines Hierarchen in einer abgelegenen Kirche in der Nähe von Kalandós in Südnaxos.

Wandmalerei

Traditionelle Ölmühle

In fast jedem Dorf von Naxos ist eine restaurierte traditionelle Ölmühle zu besichtigen; hier im hübschen kleinen Dorf Keramotí.

Ölmühle auf Naxos

Archäologisches Museum

Im Archäologischen Museum in Apíranthos sind viele Fundstücke aus der frühbronzezeitlichen Kykladenzeit ausgestellt, so diese einzigartigen Steinritzungen.

Archäologisches Museum Naxos

Naxos: Die Insel des Schmirgels

Schmirgel ist ein schwarzes, sehr schweres Gestein, das einen hohen Anteil an Korund enthält, dem härtesten Mineral nach Diamant. Schmirgel kommt nur an sehr wenigen Stellen auf der Erde in reiner Form vor. Auf Naxos wird er schon seit der Steinzeit verwendet. Er war einer der Gründe für die frühe Blüte der Marmorbearbeitung auf Naxos und ein wichtiges Exportgut der Insel in der Antike. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts wird der Schmirgel insbesondere in den Dörfern Kóronos und Apíranthos in unterirdischen Minen abgebaut. In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde für den Transport des Schmirgels eine abenteuerliche Seilbahn über die Berge bis zum Verladehafen in Moutsoúna gebaut. An vielen Stellen zwischen Moutsoúna, Apíranthos, Kóronos und Liónas kann man auf interessante Überreste des Schmirgelabbaus treffen. Heute wird der Schmirgel nur noch in kleinem Maßstab abgebaut.

Schmirgel ist ein sehr schweres, schwarzes, Korund-haltiges Gestein

Schmirgel ist ein sehr schweres, schwarzes, Korund-haltiges Gestein

Seit über zwei Jahrhunderten wird der Schmirgel auf Naxos in unterirdischen Minen abgebaut

Seit über zwei Jahrhunderten wird der Schmirgel auf Naxos in unterirdischen Minen abgebaut

Um 1920 wurde eine Seilbahn zum Transport des Schmirgel errichtet

Um 1920 wurde eine Seilbahn zum Transport des Schmirgel errichtet

Eine der Verladestationen bei Apíranthos

Eine der Verladestationen bei Apíranthos

Die Schmirgelseilbahn überwindet 700 m Höhenunterschied

Die Schmirgelseilbahn überwindet 700 m Höhenunterschied

Einer der 72 Masten der Seilbahn, im Hintergrund der Verladehafen Moutsoúna

Einer der 72 Masten der Seilbahn, im Hintergrund der Verladehafen Moutsoúna

Naxos: Die Insel des Dionysos

Dionysos, Gott der Fruchtbarkeit und des Weines, betrachtete Naxos als seine Heimat. Der lokalen Tradition zufolge wurde der Gott von drei Nymphen am Berg Kóronos in einer Höhle aufgezogen. In der Schwemmebene bei der Hauptstadt der Insel, nahe am Fluss, der mit seinen Überschwemmungen im Winter fruchtbare frische Erde auf dem Land verteilte, errichteten die Naxioten dem Gott den größten Tempel der Kykladen. Im Altertum war die Insel für ihren guten Wein berühmt. Noch heute wird viel Wein angebaut und man trifft überall auf alte, aufgegebene Weinterrassen. Früher wurde der Wein von den Dorfbewohnern in großen, stehenden Tonkrügen aufbewahrt. Die Naxioten erfanden das sfoúni, um den Wein aus diesen Krügen zu entnehmen. Dabei handelt es sich um ein Tongefäß mit nur einem kleinen Loch an der Spitze. Der Wein wurde ins sfoúni gesaugt, indem der hohle Griff des Gefäßes an ein dickes Schilfrohr gesteckt wurde, das im Krug stand.

Der Kouros von Apollonas ist mit 10 Metern Länge die größte je in Griechenland hergestellte Marmorstatue. Er stellt den wichtigsten Gott der Insel Dionysos dar

Der Kouros von Apollonas ist mit 10 Metern Länge die größte je in Griechenland hergestellte Marmorstatue. Er stellt den wichtigsten Gott der Insel Dionysos dar

Seit der mykenischen Epoche wurde der Weingott Dionysos auf Naxos in einem Heiligtum verehrt. Hier der archaische Tempel aus dem 6. Jhd. v. Chr.

Seit der mykenischen Epoche wurde der Weingott Dionysos auf Naxos in einem Heiligtum verehrt. Hier der archaische Tempel aus dem 6. Jhd. v. Chr.

Diese Höhle am Kóronos-Berg war dem Dionysos geweiht

Diese Höhle am Kóronos-Berg war dem Dionysos geweiht

Der Gott der Fruchtbarkeit betrachtete die wasserreiche, grüne Insel als seine Heimat

Der Gott der Fruchtbarkeit betrachtete die wasserreiche, grüne Insel als seine Heimat

Seit alters her wird auf Naxos viel Wein angebaut, hier alte Terrassen bei Kóronos

Seit alters her wird auf Naxos viel Wein angebaut, hier alte Terrassen bei Kóronos

Die Naxioten erfanden eine spezielle, geniale Weinkaraffe, das sfoúni

Die Naxioten erfanden eine spezielle, geniale Weinkaraffe, das sfoúni

Freizeitangebote

Abgesehen von den wundervollen Wandermöglichkeiten, den Bustouren und den vielfältigen Möglichkeiten für Ausflüge lockt Naxos vor allem als Badeinsel und als Paradies der Windsurfer. Es gibt jedoch zusätzlich eine Vielzahl an weiteren Freizeitangeboten, so Boots- und Segeltouren, Reiten am Strand, Kajakfahren, Rad fahren und Tauchen, geführte Wanderungen, Kochkurse, Besichtigungen von Weinguten und Käsereien, und zahlreiche interessante Museen, Konzerte und Ausstellungen.

Anreise

Die meisten Besucher kommen mit der Fähre nach Naxos – jeden Tag gibt mehrere Fähren von Piräus nach Athen. Außerdem gibt es Fährverbindungen mit den Inseln Santorin, Paros und Mykonos.
Naxos besitzt auch einen kleinen Flughafen, der von Athen aus mehrfach täglich von Flugzeugen der Gesellschaften Olympic Airlines (Aegean) und SkyExpress angeflogen wird.

Die nächstgelegenen internationalen Flughäfen zur Insel Naxos sind:

  1. Athen Eleftherios Venizelos International Airport (ATH)
    • Entfernung: Etwa 120 km Luftlinie von Naxos entfernt.
    • Anbindung: Von Athen aus gibt es direkte Inlandsflüge nach Naxos (etwa 40 Minuten Flugzeit) oder Fährverbindungen vom Hafen Piräus oder Rafina (3-5 Stunden).
  2. Santorini International Airport (JTR)
    • Entfernung: Etwa 75 km südlich von Naxos.
    • Anbindung: Von Santorini gibt es regelmäßige Fährverbindungen nach Naxos, die je nach Verbindung etwa 1,5 bis 3 Stunden dauern.
  3. Mykonos International Airport (JMK)
    • Entfernung: Etwa 40 km nördlich von Naxos.
    • Anbindung: Von Mykonos fahren Fähren nach Naxos, die in der Regel etwa 1-2 Stunden benötigen.

Übernachtungs-
möglichkeiten

Abgesehen vom großen Angebot an Pensionen und kleinen Hotels in der Chóra und nahe der großen Sandstrände bei Ágios Prokópios und Ágia Ánna gibt es inzwischen fast in allen Dörfern der Insel Übernachtungsmöglichkeiten verschiedenster Art.

Essen

Auch an Tavernen ist das Angebot auf der Insel groß. In manchen der kleineren oder abgelegeneren Dörfer findet der Besucher noch kleine sympathische Tavernen, die traditionelle Gerichte anbieten und eigene und lokale Produkte verwerten. An der Küste findet man oft auch guten Fisch – hier sollte jedoch erst nach dem Preis gefragt werden: lokaler Fisch ist teuer.

Noch ein paar Impressionen der Landschaft von Naxos

Ηοchtal in den Bergen bei Apíranthos

Ηοchtal in den Bergen bei Apíranthos

In der zentralen Ebene der Tragaía

In der zentralen Ebene der Tragaía

Blick vom Mávro Voúni nach Süden

Blick vom Mávro Voúni nach Süden

Lanschaft auf dem Zeus-Berg

Lanschaft auf dem Zeus-Berg

Blick von der _Palastinsel_ auf die Chóra mit dem venezianischen Kastell

Blick von der _Palastinsel_ auf die Chóra mit dem venezianischen Kastell

Strand bei Ágia Ánna

Strand bei Ágia Ánna

Am Fluss nördlich von Kinídaros

Am Fluss nördlich von Kinídaros

An der Südküste bei Pánormos

An der Südküste bei Pánormos

Letzte Aktualisierung: 12. Januar 2025